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Dr. Ralf Vangerow - nach 24 Jahren in München nun seit 2021 in Thaining (PLZ 86943)

Zahnimplantate - häufig eine bessere Lösung als der gewohnte Zahnersatz

Häufig haben Patienten von Zahnprothesen Probleme beim Sprechen und Schmecken, oder Sie haben Druckstellen im Mund und damit einhergehende Schmerzen. Eine Alternative für Zahnprothesen sind zwei oder mehrere Implantate, die ähnlich wie Zahnwurzeln in den Kiefer verankert werden. Mit Implantaten lassen sich nicht nur einzelne Zähne ersetzen, sondern auch größere Zahnlücken im Kiefer schließen. Diese künstlichen Zahnwurzeln messen ein Länge von 8 bis 16 mm und haben einen einen Durchmesser von 2,5 bis 6,0 mm.


Aufbau und Beschaffenheit eines Implantates

Die meist verbreiteten Implantate sind aus Titan, ein Metall das besonders verträglich für den menschlichen Körper ist. Auf diese Weise verwächst das Implantat nach der Einheilphase fest mit dem umgebenden Knochengewebe, so dass anschließend (ca. 3-6 Monate später, je nach Situation) auf den Implantaten Kronen, Brücken oder sogar Prothesen befestigt werden können. Ein einzelnes Implantat besteht aus mehreren Teilen. Der aus Titan bestehende Körper verwächst mit dem Kieferknochen. Sobald die Einheilung abgeschlossen ist, werden die "neuen" Zähne als Krone oder Brücke auf den sogenannten Kronenaufbau (Abutment) zementiert oder verschraubt. Später sind nur noch die "neuen" Zähne sichtbar. Bei Totalprothesen kann im Oberkiefer eine gaumenfreie und im Unterkiefer eine stark reduzierte Prothese verankert werden. 

Seit geraumer Zeit gibt es einige Firmen, die auch Zirkonimplantate anbieten, aber aufgrund ihrer in Studien noch nicht lang erprobten Tragedauer, sind diese eher selten und werden in unserer Praxis noch nicht verwendet. 


  • Kein Substanzverlust der Nachbarzähne
  • Nach der Einheilphase wieder voll belastbar wie ein echter Zahn
  • Ästhetisch und langlebig